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   BSG, 20.06.1984 - 7 RAr 79/83   

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BSG, 20.06.1984 - 7 RAr 79/83 (https://dejure.org/1984,16984)
BSG, Entscheidung vom 20.06.1984 - 7 RAr 79/83 (https://dejure.org/1984,16984)
BSG, Entscheidung vom 20. Juni 1984 - 7 RAr 79/83 (https://dejure.org/1984,16984)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 28.02.1980 - 1 BvL 17/77

    Versorgungsausgleich I

    Auszug aus BSG, 20.06.1984 - 7 RAr 79/83
    Das Bundesverfassungsgericht hat zwar entschieden, daß Versichertenrenten und Rentenanwartschaften aus der gesetzlichen Rentenversicherung dem Schutz des Art. 1" GG unterliegen (BVerfGE 53, 257 : SozR 7610 5 1587 Nr. 1), dagegen offengelassen, ob dies auch für den Anspruch auf Alg gilt (BVerfGE 53, 318, 331 : SozR "100 5 168 Nr. 12).

    Allerdings hat er zu beachten, was von den Berechtigten aufgrund eigener Leistung erbracht ist (vgl BVerfGE 53, 257, 293; 58, 81, 110).

  • BVerfG, 17.01.1957 - 1 BvL 4/54

    Steuersplitting

    Auszug aus BSG, 20.06.1984 - 7 RAr 79/83
    an die Ehe bzw die Verwandtschaft anknüpfend besondere Regelungen zu treffen, um einem Mißbrauch zu begegnen; Regelungen dieser Art verletzen weder Art. 3 noch Art. 6 GG (vgl BVerfGE 6, 55, 8"; 9.237, 2ü5; 13.318, 327; 18, 257" 269 f; 18, 366, 375 f).
  • BVerfG, 03.04.1979 - 1 BvL 30/76

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit der Nichtberücksichtigung von Überstunden

    Auszug aus BSG, 20.06.1984 - 7 RAr 79/83
    Soweit die Revision geltend macht, daß entsprechend dem Arbeitseinkommen des Klägers Beiträge zur Arbeitslosenversicherung gezahlt worden seien, übersicht sie, daß der Gesetzgeber bei der Ausgestaltung sozialversicherungsrechtlicher Systeme von Verfassungs wegen nicht gehalten ist, Geldleistungen der Höhe nach in voller Äquivalenz zu den Beiträgen festzusetzen (BVerfGE 51, 115, 12" = SozR "100 5 112 Nr. 10; BVerfGE 33, 313, 328 = 5 168 Nr. 12)-.
  • BVerfG, 01.07.1981 - 1 BvR 874/77

    Ausbildungsausfallzeiten

    Auszug aus BSG, 20.06.1984 - 7 RAr 79/83
    Allerdings hat er zu beachten, was von den Berechtigten aufgrund eigener Leistung erbracht ist (vgl BVerfGE 53, 257, 293; 58, 81, 110).
  • BVerwG, 17.12.1954 - V C 97.54

    § 9 Erste Niedersächsische Verordnung zum Wohnungsrecht (1.Nds.DVOWG) als

    Auszug aus BSG, 20.06.1984 - 7 RAr 79/83
    Das Revisionsgericht entscheidet den Rechtsstreit zwar aufgrund der vom Tatrichter getroffenen Feststellungen, aber nach Maßgabe des im Zeitpunkt seiner eigenen Entscheidung geltenden Rechts; er muß deshalb grundsätzlich auch noch jedes nach Erlaß des angefochtenen Urteils ergangene neue Gesetz berücksichtigen, sofern dieses nach seinem Geltungswillen das streitige Rechtsverhältnis erfaßt (BSGE 2, 188, 192; 3, 95, 103; 3, 234, 237; 19, 260, 261; 5", 223, 22"; BVerwGE 1, 291, 298; H1, 227, 230 f; BGHZ 9, 101, 102; 19, 29", 295; 20, 30, 33; 26, 239, 2ü0; BAGE 2, 226, 227; 7, 197, 206).
  • BGH, 26.02.1953 - III ZR 214/50

    Revision. Berücksichtigung neuen Rechts

    Auszug aus BSG, 20.06.1984 - 7 RAr 79/83
    Das Revisionsgericht entscheidet den Rechtsstreit zwar aufgrund der vom Tatrichter getroffenen Feststellungen, aber nach Maßgabe des im Zeitpunkt seiner eigenen Entscheidung geltenden Rechts; er muß deshalb grundsätzlich auch noch jedes nach Erlaß des angefochtenen Urteils ergangene neue Gesetz berücksichtigen, sofern dieses nach seinem Geltungswillen das streitige Rechtsverhältnis erfaßt (BSGE 2, 188, 192; 3, 95, 103; 3, 234, 237; 19, 260, 261; 5", 223, 22"; BVerwGE 1, 291, 298; H1, 227, 230 f; BGHZ 9, 101, 102; 19, 29", 295; 20, 30, 33; 26, 239, 2ü0; BAGE 2, 226, 227; 7, 197, 206).
  • BGH, 16.01.1958 - III ZR 119/56

    Erledigung des Rechtsstreits durch Kriegsfolgengesetz

    Auszug aus BSG, 20.06.1984 - 7 RAr 79/83
    Das Revisionsgericht entscheidet den Rechtsstreit zwar aufgrund der vom Tatrichter getroffenen Feststellungen, aber nach Maßgabe des im Zeitpunkt seiner eigenen Entscheidung geltenden Rechts; er muß deshalb grundsätzlich auch noch jedes nach Erlaß des angefochtenen Urteils ergangene neue Gesetz berücksichtigen, sofern dieses nach seinem Geltungswillen das streitige Rechtsverhältnis erfaßt (BSGE 2, 188, 192; 3, 95, 103; 3, 234, 237; 19, 260, 261; 5", 223, 22"; BVerwGE 1, 291, 298; H1, 227, 230 f; BGHZ 9, 101, 102; 19, 29", 295; 20, 30, 33; 26, 239, 2ü0; BAGE 2, 226, 227; 7, 197, 206).
  • BAG, 26.11.1955 - 2 AZR 209/55

    Arbeitsgerichtsverfahren: Berücksichtigung von Rechtsänderungen im

    Auszug aus BSG, 20.06.1984 - 7 RAr 79/83
    Das Revisionsgericht entscheidet den Rechtsstreit zwar aufgrund der vom Tatrichter getroffenen Feststellungen, aber nach Maßgabe des im Zeitpunkt seiner eigenen Entscheidung geltenden Rechts; er muß deshalb grundsätzlich auch noch jedes nach Erlaß des angefochtenen Urteils ergangene neue Gesetz berücksichtigen, sofern dieses nach seinem Geltungswillen das streitige Rechtsverhältnis erfaßt (BSGE 2, 188, 192; 3, 95, 103; 3, 234, 237; 19, 260, 261; 5", 223, 22"; BVerwGE 1, 291, 298; H1, 227, 230 f; BGHZ 9, 101, 102; 19, 29", 295; 20, 30, 33; 26, 239, 2ü0; BAGE 2, 226, 227; 7, 197, 206).
  • BSG, 09.02.1956 - 1 RA 5/55
    Auszug aus BSG, 20.06.1984 - 7 RAr 79/83
    Das Revisionsgericht entscheidet den Rechtsstreit zwar aufgrund der vom Tatrichter getroffenen Feststellungen, aber nach Maßgabe des im Zeitpunkt seiner eigenen Entscheidung geltenden Rechts; er muß deshalb grundsätzlich auch noch jedes nach Erlaß des angefochtenen Urteils ergangene neue Gesetz berücksichtigen, sofern dieses nach seinem Geltungswillen das streitige Rechtsverhältnis erfaßt (BSGE 2, 188, 192; 3, 95, 103; 3, 234, 237; 19, 260, 261; 5", 223, 22"; BVerwGE 1, 291, 298; H1, 227, 230 f; BGHZ 9, 101, 102; 19, 29", 295; 20, 30, 33; 26, 239, 2ü0; BAGE 2, 226, 227; 7, 197, 206).
  • BGH, 01.02.1956 - IV ZR 154/55

    "Feststellung" durch Besatzungsmacht

    Auszug aus BSG, 20.06.1984 - 7 RAr 79/83
    Das Revisionsgericht entscheidet den Rechtsstreit zwar aufgrund der vom Tatrichter getroffenen Feststellungen, aber nach Maßgabe des im Zeitpunkt seiner eigenen Entscheidung geltenden Rechts; er muß deshalb grundsätzlich auch noch jedes nach Erlaß des angefochtenen Urteils ergangene neue Gesetz berücksichtigen, sofern dieses nach seinem Geltungswillen das streitige Rechtsverhältnis erfaßt (BSGE 2, 188, 192; 3, 95, 103; 3, 234, 237; 19, 260, 261; 5", 223, 22"; BVerwGE 1, 291, 298; H1, 227, 230 f; BGHZ 9, 101, 102; 19, 29", 295; 20, 30, 33; 26, 239, 2ü0; BAGE 2, 226, 227; 7, 197, 206).
  • BAG, 22.01.1959 - 1 AZR 535/55

    Angestellte einer Berliner Altbank - Pensionsanspruch - Zuständigkeit der ArbG -

  • BSG, 31.07.1963 - 3 RK 45/59

    Zum Verhältnis der Ansprüche auf Familienhilfe und auf Krankenversorgung;

  • BSG, 10.03.1994 - 7 RAr 44/93

    Arbeitserlaubnis - Fahrendes Personal - Grenzüberschreitender Verkehr

    Rechtsänderungen, die sich nachträglich ergeben haben, sind vom Revisionsgericht jedoch zu berücksichtigen, sofern sie sich auf das im Streit befindliche Rechtsverhältnis beziehen (BSG vom 20. Juni 1984 - 7 RAr 79/83 - Dienstbl R BA Nr. 2995a zu § 112 Arbeitsförderungsgesetz (AFG) mwN; vgl auch BSG SozR 2200 § 355 Nr. 1; Eyermann/Fröhler, Komm zur VwGO, 9. Aufl 1988, § 113 Rzn 1 ff; Redeker/v Oertzen, Komm zur VwGO, 10. Aufl 1991, § 108 Rzn 16 und 26).
  • LSG Bayern, 17.10.2002 - L 9 AL 231/98
    Schließlich hat die Beklagte zeitnah, wie die erstinstanziell gehörte Arbeitsvermittlerin H. glaubhaft bekundet hat, auch vor Ort zutreffend ermittelt, welches Arbeitsentgelt familienfremden Arbeitnehmern mit gleichartiger Beschäftigung gewöhnlich gezahlt wurde, vgl. BSG vom 21.06.1994, 11 RAr 101/93, in DBlR 4141, AFG § 112, BSG SozR 3-4100 § 112 Nr. 16, BSG vom 20.06.1984, 7 RAr 79/83 in DBlR 2995a AFG § 112. Insoweit wird auf die vom SG getroffenen Feststellungen verwiesen, welche die zugrunde liegenden Bescheide bestätigt haben.
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